Obwohl Adipositas zu den selbst-verschuldeten Erkrankungen zählt, kann die übermäßige Gewichtszunahme auch durch Gene bzw. Genmutationen beeinflusst werden. FTO zählt zu den bekannten „Dickmacher-Genen“. Aktuelle Studien um die Genmutation zeigen nun, dass Bewegung die Aktivität von FTO senken kann. Mehr dazu: Scinexx
MehrJeder fünfte Junge und jedes vierte Mädchen mit Adipositas hat eine manifeste arterielle Hypertonie. Das zeigen Ergebnisse aus der PEP Family Heart Studie der Region Nürnberg. Die PEP Family Heart Studie ist eine epidemiologische Langzeitstudie, an der im Raum Nürnberg über 20000 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 3 und 18 Jahren teilnehmen. Ergebnisse zum...
MehrIn einem sehr gut recherchierten Film hat 3Sat am 23. Oktober aktuelle Ergebnisse epidemiologischer Studien vorgestellt. Im Mittelpunkt stand die Hypothese, wonach ein erhöhter BMI alleine noch keine Aussagekraft als Risikofaktor hat. Wichtiger ist die Fettverteilung und hierbei insbesondere das viszerale Fettgewebe. Mehr dazu: 3sat-Mediathek...
MehrDie Rufe nach einem weniger rigiden Umgang mit bariatrischen Eingriffen werden lauter. Argumente dagegen: der Mangel an Langzeit-Daten und die Kosten. Mehr dazu: univadis
MehrAuf Einladung des Sozialministeriums trafen sich am 28. Juni Vertreter unseres Netzwerks, des Deutschen Roten Kreuzes, der LAGS, des Landesinstitutes für präventives Handeln und des Landessportverbandes, um über die Möglichkeiten der Adipositasprävention schon im Kindergarten zu diskutieren. Man war sich einig, dass man letztendlich bei den Eltern ansetzen muss. Das...
MehrÄhnlich wie körperliche Aktivität und Ernährung spielt Schlaf eine wichtige Rolle für Wachstum, Gesundheit und Entwicklung. Dies ist insbesondere in der Kindheit der Fall, wenn das Schlafbedürfnis höher ist als in späteren Lebensphasen. Das Schlafverhalten beeinflusst darüber hinaus die Regulation der Energiehomöostase und des Hormonsystems des Menschen, welche...
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